Dein 3. Auge entscheidet darüber, ob Du Dich glücklich fühlst oder traurig. Es scannt den ganzen Tag Sinneseindrücke, die Dich beeinflussen. Und so wirst Du unbewusst jeden Tag gelenkt und somit auch Dein Leben bestimmt. Wie Du diese Funktion positiv verändern kannst, erzähle ich in diesem Blogartikel.

Viel Spaß beim Lesen. 

Was Negativität mit der Zirbeldrüse zu tun hat?

Dein Drittes Auge

Spiritualität goes Schulmedizin

Um diese Frage beantworten zu können ist es wichtig zu verstehen, was das 3. Auge ist. Und wie es funktioniert. Vielleicht rümpfst Du die Nase und denkst Dir: „3. Auge ist Spiritualität. So ein Quatsch!“.

Aber der Energiekörper ist unserer schulmedizinischen Anatomie sehr ähnlich. Nur die Sprache ist eine grundlegend andere. Wer beide Sprachen versteht, entdeckt die Ähnlichkeiten.

Zurück zum 3. Auge. Es entspricht schulmedizinisch unserer Zirbeldrüse. Auch bekannt als Epiphyse. Winzig klein, mitten im Kopf erscheint sie unbedeutend. Doch ohne sie hätten wir in uns ein ziemliches Durcheinander. Denn sie kümmert sich um:

🌞 den Schlaf-Wachrhythmus (durch die Umwandlung von Serotonin in Melatonin und umgekehrt. Je nach Tageszeit).

🌞 die innere Uhr.

🌞 die Intuition.

🌞 den physischen und psychischen Alterungsprozeß (deswegen schauen Menschen, die viel meditieren oft viel jünger aus, als sie in Wahrheit sind 🥳).

Die Zirbeldrüse hat also ziemlich wichtige Aufgaben hinsichtlich Regeneration und Gesunderhaltung. Aber auch hinsichtlich neuer Einsichten, der Änderung alter Gedankenstrukturen und innerer Empfindungen (=Wahrnehmung unserer Intuition).

Diese Funktionen werden ermöglicht durch die Produktion von Serotonin, Melatonin und Dimethyltryptamin (DMT).

Die Zirbeldrüse = Deine innere Dirigentin

Für Ordnung, Struktur und zielgerichtetes Beobachten

Die Zirbeldrüse sorgt für Ordnung und Struktur in unserem Tag-Wachrhythmus. Ausserdem produziert sie bei Entspannung und zielgerichteter Meditation einen Stoff (DMT), der eine halluzinogene Funktion ausübt. In diesem Zustand bekommen wir einen anderen Blick auf uns selbst, unsere Gedanken, unsere Handlungen. Es handelt sich um erhebende und befreiende Einsichten. Unsere Intuition. Wir bekommen eine „höhere“ Lösung für ein Problem. Doch diese wahrnehmende Beobachterfunktion verlieren wir meist schon in der Kindheit.

Warum?

💥 ERSTENS: Weil wir oft keine Unterstützung bekamen, wenn es uns als Kind emotional nicht gutging. Oder wir Traumatisches erlebt haben und mit diesen Erlebnissen und der innerphysischen Wahrnehmung alleine klarkommen mussten. Dadurch begannen wir uns mit unserer inneren Wahrnehmung zu beschäftigen. Also dem Ort der inneren Unruhe. Der Traurigkeit. Der Verzweiflung. Um eine Lösung zu finden. Wie wir das innere Befinden ändern können.

Also begannen wir oft bereits in der Kindheit unseren inneren Körper mit Hilfe des 3. Auges abzuscannen.

Dadurch hat sich das dritte Auge immer mehr nach unten, in den Körper gerichtet. Normalerweise ist es nach oben, zum Himmel hin ausgerichtet. Und nimmt „höhere“ Schwingungen auf.

Menschen, die nach wie vor ihr 3. Auge nach oben ausgerichtet haben, sind positiv, lebensbejahend, lösungsfokussiert.

Zurück zu dem Prozeß, den die meisten erlebt haben. Das Ausrichten nach unten in den Körper. Das 3. Auge beginnt dauerhaft die Bereiche abzuscannen, die unangenehm sind. Das sind die Bereiche, in denen unangenehme Körperreaktionen stattgefunden haben. Wie Aufregung, Übelkeit, Schmerz. Meist in Brustkorb-Herzgegend, Bauchraum, Rückenregion.

Auf diese Weise scannen wir uns ständig nach unserer (alten) Geschichte ab und triggern uns unbewusst immer wieder selbst. Das Leben scheint eine Endlosschleife zu sein. Für viele Verzweifelte ein dauerhafter Lebenszustand. Das bekannte Hamsterrad.

💥 Die ZWEITE Ursache ist das Fokussieren der äußeren Situation. Oder anderer Menschen. Das dritte Auge scannt dann die äußere Welt ab. Sucht nach möglichen Gefahren. Gefunden wird natürlich immer etwas. Auch wenn es nur das Wetter ist.

Dadurch befindet sich die innere Wahrnehmung im Dauerstress. Der Körper befindet sich permanent im Zustand der ursprünglichen Situation. Und daraus entsteht die innere Überzeugung: „ich kann ja eh nichts ändern! Es bringt alles nichts!“

Wie veränderst Du den inneren Zustand?

Von der Flipperkugel zu mehr Fokus!

Das dritte Auge fühlt sich mit der Zeit wie eine Flipperkugel an. Es pendelt ständig hin und her. Da es ständig scannt und nach der Gefahr sucht. Mit der Zeit kann es ganz starr und schmerzhaft ausgerichtet sein. Wie eine Maus vor der Schlange starrt es nach unten oder nach außen und wartet auf den nächsten Reiz.

Was kannst Du verändern, damit Du wieder Ruhe, Sicherheit und Geborgenheit fühlst?

Ziel: Verbesserung der Fähigkeit zu fokussieren. Und zwar auf etwas Positives.

Wie Du das machst? 4 Tipps zum Ändern:

  1. Fixiere das Zentrum des Kopfes und bleibe hier mit der Aufmerksamkeit. Atme ganz ruhig und gelassen. Mehr wie ein paar Minuten geht das am Anfang nicht. Wiederhole so oft wie möglich.
  1. Die innere Spannung befreien: bewege die Augen in langsamen 8er Kreisen. Wirklich ganz langsam, so dass Du Stellen wahrnimmst, an den die Augen „springen“. Übe ebenfalls immer nur ein paar Minuten und wiederhole die Übung häufig.
  1. Du fixierst ständig die Außenwelt? Und möchtest besser bei Dir bleiben? Dann versuche doch mal die Augen zu palmieren. Dafür reibst Du beide Hände bis sie warm sind und legst sie dann auf beide Augen. Geniesse die Dunkelheit und lasse die Augen in den Augapfel sinken.
  1. Fortgeschrittene Übung: Du stellst Dir ein Ziel vor. Und lädst es emotional auf. Spüre richtig, wie sich die Freude anfühlt. Und dann bleibe in der Emotion. Spüre, wie sich Deine Atmung verändert. Wie alles ganz leicht wird und Dein Körper immer mehr in der Emotion ankommt.

Als Unterstützung nutze ich persönlich sehr gerne das Haevyl 3.I von Lavylites. Das Spray wird unter die Zunge gesprüht. Die enthaltenen Informationen wandern direkt Richtung Zirbeldrüse. Ein sofortiges Aufrichten des 3. Auges nach oben ist spürbar. Der Blick nach unten in die Vergangenheit bleibt aus. So blickt man fokussiert in die Richtung, in die man eigentlich möchte. Sprich: lösungs- und zielfokussiert.

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Im:

  1. Video: erklärt Dir Bettina Mersmann (Physiotherapeutin & Unternehmerin) die Wirkungsweise ( 9 Minuten)
  2. Video: berichtet Helena Krenn (Heilpraktikerin) über Blutuntersuchungen im Dunkelfeldmikroskop mit Lavylites-Produkten (7 Minuten)
  3. Video: erzählen glückliche AnwenderInnen von ihren Erfahrungen (8 Minuten)
  4. Video: findest Du einen Bericht über die Möglichkeit, die Lavylites bietet (9 Minuten)